Die Original "LEUCHTBILDER"
basieren auf der Maltechnik der traditionellen Basler-Fasnachts-Laternenmalerei.
Bei meinen neuen "LEUCHTBILDERN" interpretiere ich aber
das sogenannte "Hintermalen" ganz neu.
Bei diesen "Leuchtbildern" wechselt und ergänzt sich das Bild - durch das Licht.
Sobald wir eine beleuchtete Laterne sehen verbinden wir diese sofort - leider nur -
mit der Basler Fasnacht. Das
ist nicht nur schade sondern auch eigentlich falsch.
Ist diese ART doch als (wechselnde) Lichtquelle im Alltag anwendbar und als
leuchtende Dekoration überall passend.
Sie haben also DIE Möglichkeit bei mir Ihr persönliches
"LEUCHTBILD" zu realisieren.
Gerne können wir Ihren speziellen Wunsch für ein "LEUCHTBILD" vor Ort besprechen.
Ein paar Beispiele:
In der Disco - hinter
der Reception - im Büroeingang - an einer Hausfassade - ua. -
— ohne Licht: Stockalpenpalast von Brig
mit Licht: erscheinen im Hintergrund die Walliserberge und das Wappen
—
ohne Licht: Der Händedruck
mit Licht: erscheint zusätzlich "Herzlich willkommen" -
— ohne Licht: ein Elefant
mit Licht: es erscheint der Kilimandscharo
Die Basler Fasnachtslaterne fand ihren Ursprung und Erfindung durch ein Verbot. Verbote machen kreativ. Bis Mitte des achtzehnten Jahrhunderts begleiteten Fackelträger wegweisend die Fasnachtscliquen durch die dunklen
Strassen. So kam es, dass immer wieder Brände ausbrachen. 1848 verbot nun der Grosse Rat das tragen von offenem Feuer. Schon ein Jahr später sah man mit Papier bespannte und bemalte Holzkisten mit Kerzen beleuchtet - und von Anfang an auch schon
mit treffenden Laternensprüchen. Die Laternen wurden auf den Rücken gebunden und so als Licht durch die Gassen der Stadt getragen. Das "offene Feuer" wurde also kreativ eingepackt. Ein paar Jahre später trugen die Fasnächtler auch
schon "Kopflatärnli.
Nun sind diese neuen "LEUCHTBILDER" eben auch eine kreative Weiterentwicklung
der traditionellen Laternenmalkunst.